Zuhause-Bilder von Mano jetzt Camino
14.6.2020: Wir haben Bilder von Camino erhalten, wie Mano jetzt in seinem neuen Zuhause heißt. Für ihn hat binnen kürzester Zeit das geklappt, was wir uns für alle Schützlinge wünschen: eine schnelle Vermittlung und zum Abschluss Bilder, wie er gestreichelt wird. Ein Kuschel-Bild von Camino haben wir auch erhalten, daher passt das so schön. Wir veröffentlichen mit Freude die von der Familie freigegebenen Fotos von "Camino in Action".
Es freut sich das ganze Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
Für Interessierte hier nochmal die Geschichte zu Mano, wie sein dammaliger Aufruf aussah: http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/aktuelles/alle-beitraege/340-hinkebein-mano-sehr-lieb-und-folgsam-aber-trotzdem-chancenlos
Aliz - liebe Hündin auf der Suche nach Streicheleinheiten
13.6.2020: Da wir so schnell ein liebes Zuhause für Mano gefunden haben, hat uns die Tierschützerin aus Tatabanya gebeten bei der Vermittlung Aliz zu helfen. Das machen wir doch gerne:
Aliz ist auf ihrem linken Auge sehbehindert. Es wurde bei ihr ein grauer Star diagnostiziert.
Sie sieht noch mit ihrem Auge und deshalb suchen wir die besondere Familie, die sich nicht an ihrer Seh-Beeinträchtigung stört, denn sie selbst tut es allemal nicht.
Aliz ist ca. 4 Jahre alt, hat 38 cm Schulterhöhe und wiegt 9 kg.
Sie wurde ihr gesamtes Leben lang an einer kurzen Kette in Ungarn gehalten. Sie befindet sich mit ihren 2 Welpen momentan in der Tötungsstation in Tatabanya und wir dort von der Tierschützerin versorgt.
Aliz ist eine ganz sanfte, liebe, verträgliche und ruhige Hündin. Mit Menschen ist sie sehr lieb, jetzt entdeckt sie langsam, wie toll Streicheleinheiten sind und für alles ist sie sehr dankbar.
Sie könnte umziehen zu Menschen, die sie in ihr Herz schließen und dazu auch noch ein Platz im Körbchen oder auf dem Sofa haben und ihren Spaziergang zusam,men mit Aliz an ihrer Seite neu erleben wollen – denn mehr braucht Aliz gar nicht, um ein glücklicher Hund zu sein.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie in Aliz Ihr neues Familienmitglied entdeckt haben.
Erika Seitz
www.gegen-tierelend-in-ungarn.de
Tel: 07143 9664 745
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http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-im-tierheim/aliz
Pilu: Für-Immer-Familie gesucht
6.6.2020: Darf ich vorstellen, ich bin der 4-jährige Pilu. Geboren wurde ich im Mai 2016.
Leider muss ich mich auf die Suche nach einem neuen Zuhause machen... Wie so viele meiner Artgenossen wurde auch ich aus Geld- und Zeitmangel in der Tötung abgegeben und dabei bin ich doch so ein super liebes und kluges Kerlchen. Ich liebe es zu spielen, zu kuscheln, bin sehr menschenbezogen und kinderlieb und außerdem kann ich schon einiges. Gehe sehr gut an der Leine, Fahren im Auto ist kein Problem für mich, kenne den Stadtverkehr und bin stubenrein.
Da ich mittelgroß bin (42cm Schulterhöhe und 14kg schwer), wäre ich auch für die Haltung in einer Wohnung geeignet und das auch für Hundeeinsteiger, da ich, so werde ich beschrieben, eine absolut gute Natur habe und mittelaktiv bin.
Sollten in meinem neuen Zuhause bereits Hunde leben, wäre es am besten, wenn es Hündinnen sind: die mag ich nämlich sehr, bei Rüden entscheidet die Sympathie.
Fühlst du dich angesprochen und kannst mir das Zuhause geben, dann melde dich bitte bei:
Anna Blöchinger
www.gegen-tierelend-in-ungarn.de
Tel: 0178 5165753
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-im-tierheim/pilu
Mano hat ein Zuhause
5.6.2020: Mano lebt seit Sonntag bei seiner neuen Familie in der Nähe von Heilbronn.
Wir freuen uns sehr über die rasche Vermittlung. <3
Sam lebt nicht mehr
3.6.2020: Wir sind unendlich traurig, euch mitteilen zu müssen, dass Sam nicht mehr lebt. Er hatte gerade ein Zuhause gefunden, eine positive VK war erfolgt. Er kam letzte Woche zum Tierarzt und wurde behandelt/aufgenommen. Am Sonntag wurde er immer noch tierärztlich behandelt, es wurde aber immer schlechter. Leider hat er nicht geschafft, der Tierarzt vermutet, dass er Probleme mit seinen Nieren hatte. Wir sind immer noch sprachlos und ungläubig. Jetzt wo er eine Zukunft gehabt hätte.
Unser "neuer Hund" heißt jetzt "Lily"
30.5.2020: Danke nochmal für eure zahlreichen Namensvorschläge. Nachdem wir unseren "neuen Hund" jetzt eine Weile zumindest beobachten, wenn auch nicht anfassen konnten, so zeigt sich, dass "im Sitzen" gepinkelt wird. Wir gehen daher davon aus, dass es sich um eine Hündin handelt. Das Rennen um den Namensvorschlag hat jezt "Lily" gemacht.
Da unsere erste Meldung schon zwei Wochen her ist, hier nochmal Lilys Geschichte. Erika schrieb damals:
"Vor einer Woche wurde ich von einem in Ungarn lebenden Deutschen angeschrieben, dass vor seinem Haus im Gebüsch ein ängstlicher kleiner Hund sitzt und ob ich helfen würde. Ich habe zugesagt und als ich danach das Bild von dem Kleinen gesehen habe, war ich überwältigt: so ein Hübscher. Aber nur solange, bis ich erfahren habe, dass der kleine Hund schnappt! Bis jetzt konnte unsere Betreuerin in Szabadszallas nicht nachschauen, ob der Hund ein Rüde oder eine Hündin ist. Der Hund lebt momentan in unserem Asylgarten. Tierärztlich kann er noch nicht behandelt werden, weil er große Angst vor Menschen hat und schnappt. Ich weiß nicht, wer ihm was angetan hat, aber Gutes bestimmt nicht.
Unsere Betreuerin kümmert sich weiter um Lily und versucht vertrauen aufzubauen. Bis dato ließ sie sich immer noch nicht anfassen.
Das kann man auch auf den neuen Bildern sehen, wie ängstlich und panisch sie noch ist, insbesondere an den Augen. Was haben Menschen diesem Geschöpf bloß angetan?! Und warum?
Erika Seitz und das Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-auf-pflegestellen/lily
"Hinkebein" Mano: sehr lieb und folgsam aber trotzdem chancenlos?
25.5.2020: Eine liebe Helferin aus der Tötung Tatabanya hat uns angeschrieben, ob wir dem Rüden "Mano" helfen können. Er bringt mehrere "Vermittlungshemmnisse" mit, weswegen sie davon ausgeht, dass er in Ungarn überhaupt keine Chance hat vermittelt zu werden. Dort will niemand einen älteren, schwarzen und hinkenden Hund haben. Etwas moppelig ist er vielleicht auch, würde er selbst wahrscheinlich so nicht sagen, aber seht selbst auf seinen "Bewerbungsfotos".
Für uns nur mehr Ansporn, diesem armen Hund helfen zu wollen: Denn sein Charakter ist auf jeden Fall kein "Vermittlungshemmnis"! Er ist sehr lieb, dankbar für alles und folgsam, kommt mit allem und jedem gut aus. Und das trotz seiner Vorgeschichte, siehe unten. Er hätte es wirklich verdient.
1) Zu seinen "Body-Mass-Index": Mano hat 40 cm Schulterhöhe, wiegt 17 kg. (findet der Autor dieses Text noch okay, ähnlicher BMI...)
2) Baujahr: Mano ist 5,5 Jahre alt (in Menschenjahren wie der Autor dieses Texts, also immer noch nicht alt, oder?)
3) Farbe: schwarz mit weiß (schwarz bleibt auch so)
4) Hinken: Mano hat eine alte Verletzung am rechten Hinterbein, deshalb humpelt er. Röntgenaufnahme anbei. Schmerzen hat er nicht. Müssen Herrchen und Frauchen erstmal beweisen, dass sie selbst schneller laufen können als er..! ;-)
Wie wir ihn durch die Fotos einschätzen, hat er kein schönes Leben gehabt. Ein eher unterwürfiger Hund wie er wird leider oftmals geschlagen. Mano wurde Ende November 2019 vom alkoholkranken Besitzer abgegeben, die Familie wurde obdachlos.
In Ungarn operieren sie ihn nicht mehr, weil er "alt" ist und die Verletzung auch älter ist. Die Tierärzte meinen, dass eine OP riskant sein könnte. Und sie machen es nicht, weil der Hund "alt" und "dick" ist. Wie gesagt: Schmerzen hat er nicht.
Wir suchen eine Familie, die Mano mit seiner Behinderung aufnimmt.
Er ist geimpft, gechipt, kastriert und hat schon seinen Reisepass. Wir erheben für ihn keine Schutzgebühr, nur die Transportkosten möchten wir gerne für ihn erhalten.
Wenn Sie unserem lieben "Hinkebein" Mano ein neues Zuhause schenken können oder eine Idee haben, wo dies sein könnte, dann melden Sie sich bitte bei unserer Vorsitzenden:
Erika Seitz
www.gegen-tierelend-in-ungarn.de
Tel: 07143 9664 745
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Olaf hat ein Zuhause gefunden
12.5.2020: Unser Vermittlungshund Olaf konnte in Ungarn vermittelt werden und hat dort ein neues Zuhause gefunden. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.
Das Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
Wir haben einen neuen Hund aufgenommen
2.5.2020: Auch wenn wir in Zeiten von Corona und damit geschlossener Grenzen aktuell nur eingeschränkt arbeiten können, so kümmern wir uns natürlich weiterhin um unsere Asyl-/Pflegehunde vorort in Ungarn. Jetzt ist Mitte April ein Neuling bei uns eingezogen, dem wir helfen. Erika schreibt:
"Vor einer Woche wurde ich von einem in Ungarn lebenden Deutschen angeschrieben, dass vor seinem Haus im Gebüsch ein ängstlicher kleiner Hund sitzt und ob ich helfen würde. Ich habe zugesagt und als ich danach das Bild von dem Kleinen gesehen habe, war ich überwältigt: so ein Hübscher. Aber nur solange, bis ich erfahren habe, dass der kleine Hund schnappt! Bis jetzt konnte unsere Betreuerin in Szabadszallas nicht nachschauen, ob der Hund ein Rüde oder eine Hündin ist. Der Hund lebt momentan in unserem Asylgarten. Tierärztlich kann er noch nicht behandelt werden, weil er große Angst vor Menschen hat und schnappt.
Ich weiß nicht, wer ihm was angetan hat, aber Gutes bestimmt nicht. Wenn ich nach Szabadszallas ankomme, versuche ihn zu bändigen. Wann ich nach Szabadszallas fahren kann, weiß ich noch nicht. Es hängt davon ab, wann die Grenze aufmacht."
Wir sind schon mal gespannt, ob die Betreuerin und später Erika dem Kleinen helfen können, Vertrauen zu fassen. Wenn nicht Erika, wer dann!?! ;-)
Wir würden ja nach schönen Namensvorschlägen fragen, aber dann müsstet ihr jeweils für Rüde und Hündin einen Vorschlag machen. Jemand eine Idee? Oder jemand sieht vom Foto schon, welches Geschlecht es ist... ;-) Wer will, kann in den Kommentaren gerne Vorschläge hinterlassen.
Erika Seitz und das Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de
Olaf: Traumhund sucht Traumplatz
14.3.2020: Darf ich vorstellen, ich bin Olaf. Bis vor kurzem lebte ich bei einer Familie mit Kindern, Haus und Garten. Leider haben sie mich jetzt die Tötung gegeben, weil sie kein Geld und keine Zeit für mich haben... ein wahrer Schock für mich...
Zu mir: ich bin ein ca. ein Jahr alter Rüde (03.2019), 55cm hoch und 23kg schwer, kastriert und ein echter Kuschelbär.
Mit Hündinnen komme ich super klar, auch im Rudel.
Rüden hingegen sind nicht ganz so meins. Ich bin kinderlieb, menschenfreundlich, gehe gut an der Leine, bin stubenrein, kuschelbedürftig und fahre gern Auto.
Beschrieben werde ich als sehr klug und lieb.
Aufgrund meines Wesens wäre ich auch prima für Hundeanfänger geeignet.
Hast du meinen Traumplatz? Dann melde dich bitte bei meiner Vermittlerin Anna. Ich würde mich sehr freuen:
Anna Blöchinger
www.gegen-tierelend-in-ungarn.de
Tel.: 01785165753
Mail.: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-im-tierheim/olaf
Zusammenarbeit mit der Tötungsstation Tatabánya & kleiner Spendenaufruf
8.3.2020: Unsere Vorsitzende Erika Seitz war in den letzten Monaten in Kontakt mit dem neuen Bürgermeister von Szabadszállás, um mit ihm die Möglichkeiten einer Tierschutz-Unterstützung unsererseits erneut zu prüfen, nachdem in der Vergangenheit keine behördliche Unterstützung/Wille mehr erkennbar war. Die Gespräche haben nun ergeben, dass sich leider grundlegend nichts geändert hat. Der Bürgermeister von Szabadszállás braucht unsere Hilfe nicht... Aus diesem Grund hat Erika die Entscheidung getroffen, dass wir in Zukunft der Tötungsstation Tatabánya helfen werden. Diese liegt gut 60km westlich von Budapest.
Unser Engagement in unserem "Asylgarten" in Szabadszállás ist davon natürlich nicht berührt, dort werden weiter Hunde versorgt. Eine Ausweitung in Szabadszállás ist damit aber erstmal kein Thema.
Erika hat deshalb mit unserer langjährigen Tierschutzkollegin Krisztina Bányai Kontakt aufgenommen. Erika schreibt: "Ihr Mann leitet die Tötungsstation in Tatabanya. Krisztina hat einen Tierschutzverein gegründet und rettet die Hunde seit 9 Jahren aus der Tötung. Ich kenne sie seit 9 Jahren persönlich. Sie ist eine seriöse Tierschützerin."
Unser erster Hilferuf würde normalerweise die im Video gezeigte Hundefamilie betreffen, die dort aktuell betreut wird:
"Die Hündin mit ihren Welpen wurde gefunden und in die Tötung eingeliefert. Die Mutter "Tia" ist sehr abgemagert und bekommt gutes Futter, damit sie genug Milch hat. Die Welpen brauchen aber Welpenfutter, welches die Tötung aktuell kaum hat."
Dank unserer Helferin Anna brauchen wir euch aber nicht nach Spenden für Welpenfutter zu fragen, da sie uns bereits welches organisiert hat. Toll! Sie möchte im April wieder nach Ungarn fahren und dann sollte das Hunde- und Welpenfutter nach Tatabánya gebracht werden. In Szabadszallas ist (auch dank Anna) momentan genug Futter.
Für die Welpen selbst suchen wir keine Familien. Die Welpen werden in Ungarn vermittelt. Der Grund ist, dass wir Welpen nur mit gültiger Tollwutimpfung nach Deutschland bringen dürfen. Das bedeutet, die kleinen Welpen müssten 4 Monate in den Tötungszwingern bis zur Ausreise ausharren. Das tun wir den Welpen nicht an.
Aber wir möchten Geld für zwei Zwecke einsammeln, wobei wir euch um Unterstützung bitten möchten:
1. Für die tierärztliche Versorgung der Welpen und Spot-On für die erwachsenen Hunde. Spot-On ist sehr teuer, aber Krisztina muss alle Hunde damit behandeln.
2. Für die Fahrtkosten von Anna. Anna hat bis jetzt alles selbst bezahlt und hat vor im April und Mai noch zu fahren. Wir möchten nicht, dass sie die Fahrten komplett aus eigener Tasche bezahlt. Gefragt hat sie selbst natürlich nicht... Wir sind sehr dankbar dafür, dass sie die langen Fahrten auf sich nimmt. Sie hat zuhause auch zahlreiche Tiere, um die sie sich kümmert, eine kleine Spritkosten-Unterstützung hätte sie sich redlich verdient, oder? ;-)
Wer 5 Euro (oder sogar mehr) über hat, kann uns sehr gerne hierbei unterstützen. Das Geld kommt direkt unseren Hilfsaktionen und den Hunden zugute.
Spenden bitte an:
Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
Kreissparkasse Ludwigsburg
IBAN: DE47 6045 0050 0030 1941 37
Paypal geht auch, aber da gehen ein paar Gebühren vorher runter:
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/ihre-unterstuetzung/spenden
Link zur Station Tatabánya bei Facebook: https://www.facebook.com/tatabanya.ebrendeszetitelep/
Rudy sucht sein Ticket ins große Glück
7.3.2020: Rudy sucht ein neues Zuhause und wir suchen jemanden, der ihm dabei hilft. ;-)
Hier ist seine Geschichte:
Rudy wurde auf der Straße in Tatabanya* gefunden. Er hat keinen Chip gehabt, aber es konnte festgestellt werden, wer der Besitzer ist oder besser gesagt, wer er war. Sein Besitzer ist leider gestorben und die Erben wollten Rudy nicht behalten...
Rudy lebte mit seinem Besitzer im Haus mit Garten. Er durfte ins Haus reingehen, was in Ungarn noch nicht üblich ist. Tagsüber ist er stubenrein.
Rudy ist ein Terriermischling, ca. 1,5 Jahre alt, hat 44 cm Schulterhöhe und wiegt 18 kg.
Er kommt mit Hündinnen sehr gut aus, mag Rüden aber nicht. Er ist kinderlieb, menschenfreundlich, leinenführig, zugänglich, verspielt, dankbar, fährt gern Auto, liebt lange Spaziergänge und wandern.
Rudy ist kastriert, vollständig durchgeimpft, entwurmt, entfloht und kann sein Köfferchen packen.
Wo ist sein Ticket ins ganz große Glück? Wenn sie es kennen, würden wir uns sehr über eine Kontaktaufnahme bei unserer Vermittlerin Anna freuen:
Anna Blöchinger
www.gegen-tierelend-in-ungarn.de
Tel: 0178 5165753
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
*Zusatzinfo: Wir werden in Zukunft die Tötungsstation Tatabanya unterstützen. Ein separater Bericht hierzu folgt.
www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-im-tierheim/rudy
Helferin Anna ist mit ihrer Spendenfahrt in Ungarn angekommen
1.3.2020: Unsere liebe Helferin und langjährige Unterstützerin Anna ist gestern zusammen mit einem Kollegen und mit vielen Spenden wohlbehalten bei uns in Szabadszallas, Ungarn angekommen. Sie hat uns tolle Bilder geschickt! Bevor wir euch aber die vielen Sachspenden zeigen, fangen wir mal mit Kormy an: er ist einer unser Schützlinge, der noch auf seine Familie wartet (http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-auf-pflegestellen/kormy-neu). Er hat sich, wie auf den ersten beiden Bilder zu sehen, riesig gefreut als Anna ihn in unserem Asylgarten besucht hat.
Das nächste Bild zeigt den Anhänger, der 1.400kg Futterspenden enthält. Wow, das hilft uns eine ganze Weile sehr sehr weiter..! Wir hoffen, dass das Ausladen nicht zu anstrengend für eure Rücken war. ;-) Auf den weiteren 4 Bildern seht ihr die eingelagerten Spenden.
Das Katzenfutter wurde zu unserer "Katzenfrau" Erzsike gebracht, was ihr auf den letzten 7 Bildern seht. Das erste Bild mit den Katzen beim Füttern zeigt Erzsike und Anna. Man sieht, wie sich die Katzen über das Futter gefreut haben. <3
Szilvia aus Bekescsaba, eine befreundete Tierschützerin mit einer eigenen Pflegestation, hat auch 300kg Hundefutter zur Versorgung ihrer Schützlinge erhalten. Wir versuchen da immer zusammenzuhalten und uns gegenseitig zu unterstützen. Aber auch ohne eure Unterstützung geht es nicht, ohne liebe Menschen, die Beiträge teilen und von uns sprechen: ohne ein neues Zuhause (bei euch) haben unsere Hunde keine Chance auf ein besseres Leben. Vielleicht hat ja diesmal Kormy etwas Glück..?
Unser großer Dank gilt natürlich Anna, die die weite Reise nach Ungarn auf sich genommen hat, und das nicht zum ersten Mal. Nichtsdestotrotz wollen wir uns auch bei allen bedanken, die in irgendeiner Weise zu dieser tollen Aktion beigetragen haben, wozu ebenso eure Spenden gehören.
Über Teilen und Liken bei Facebook würden wir uns sehr freuen.
Es wünscht einen schönen Sonntag das Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
Spendenfahrt nach Ungarn 2020
16.2.2020: Hohen persönlichen Einsatz zu zeigen und Hilfe von alleine anzubieten, das ist in heutigen Zeiten wahrlich keine Regel, sondern eher eine Seltenheit. Umso mehr freut es uns, dass unsere Schützlinge erneut von der Spendenfahrt unserer lieben Helferin und langjährigen Unterstützerin Anna profitieren können, wofür wir uns im Namen der Tiere herzlichst bedanken möchten. Schaut euch die Pakete an, die sie sammelt und selbst nach Ungarn bringt.
Das sind übrigens mal eben so schlappe 750km, eine Strecke...
Von der Spende bekommen Szilvia (eine mit uns langjährig befreundete Tierschützerin), eine Pflegestelle und unsere Hunde jeweils Hundefutter. Die "Katzenfrau" Erzsike bekommt den größten Teil des Katzenfutters, aber die Pflegestelle hat auch 12 Katzen zu versorgen und sie erhält auch einen Teil des Katzenfutters.
Solche Hilfe lindert viele unserer Sorgen und ermöglicht es uns, eure Spenden für weitere Zwecke wie Tierarztkosten oder ähnliches einzusetzen.
Es dankt Anna das ganze Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
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