4.12.2019: Isy wurde im Oktober von unserer Vorsitzenden Erika Seitz als Streuner auf dem Wochenmarkt von Szabadszállás/Ungarn gefunden und gerettet. Seit dem 31.10.2019 lebt Isy nun auf einer Pflegestelle in der Nähe von Regensburg und wartet auf ihre Familie/Endstelle. Von dort haben wir zuckersüße neue Bilder erhalten, die wir euch nicht vorenthalten möchten.
Wir hoffen, dass sie damit ihr dauerhaftes Zuhause für sich begeistern kann!
Kontakt:
Erika Seitz
Tel.: 07143 40 44 36
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Isys Geschichte und Steckbrief:
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-auf-pflegestellen/isy
16.11.2019: Mit großer Freude teilen wir mit, dass Kozy und ihre beiden Söhne Bärly und Mogli vermittelt werden konnten und ihr eigenes Zuhause gefunden haben. Wir danken allen, die hierbei in irgendeiner Weise mitgewirkt und dies ermöglicht haben.
Es freut sich das Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
31.10.2019: Am Freitag 25.10. wurden alle Hunde aus unser Tierasyl-Garten nach Deutschland gebracht: Jennie und Engie leben nun bei ihren Familien. Danke, dass ihr einem Tierschutz-Hund ein Zuhause gegeben habt.
Kozy, Bärly, Mogli, Isy und Salsa leben auf Pflegestellen in der Nähe Regensburg. Über unsere Homepage http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde findet ihr ihre Steckbriefe. Wir hoffen, dass auch sie bald eine Familie für sich begeistern können.
Coco lebte in einem anderen gemieteten Garten total alleine, da sie mit anderen Hunden nicht klar kommt. Sie wurde vor einigen Tagen aber ins Tierheim Kecskemét gebracht, wo sie als Pensionsgast mit einem anderen Hund zusammengeführt wird. Sie ist deprimiert und hat zu viel zugenommen, weil sie sich nicht bewegt ubd nur in ihrem Garten liegt. Ich habe mit der Tierheimleiterin besprochen, dass sie Coco als Pensionsgast für 100 Euro / Monat aufnimmt und versuchen soll, sie mit einem anderen Hund zusammenzuführen. Coco kommt mit Menschen super aus, sie liebt Menschen.
Diese ältere Frau hat sie immer gefüttert, wofür wir sehr danken.
Ich hoffe, dass Coco bald mit ihrem neuen Freund zurück in unseren Tierasyl-Garten Garten kommen kann. Sie hat sehr unter Einsamkeit gelitten! Weiterhin versuchen wir ihr zu helfen.
Viele Grüße von eurem Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
24.10.19: Erika meldet sich mit einem Bericht zur Situation vorher in Szabadszallas:
“Wie ich schon früher berichtet habe, ist gegenüber von unserem Asylgarten ein jünger Mann eingezogen. Er hasst Hunde! Zuerst hat er einen Hund neben seinem Haus attackiert, mit Steinen beworfen und ein Ultraschall-Hundeabwehrgerät aufgestellt. Auf unsere Anzeige hin mussste er dieses Gerät abmontieren. Die Nachbarin hat ihren Hund frei gelassen, aber diese Hündin konnte ihre Freiheit nur eine Woche genießen, weil der Typ in der Nacht mit einer großen Taschenlampe die Hündin attackiert hatte. Jetzt liegt die Hündin wieder hinten im Garten an der Kette, weil die alte Frau Angst vor dem Mann hat.
Samstag konnten wir kaum schlafen, weil der Nachbarn wieder unterwegs war und mit seiner Taschenlampe die Hunde in der Nachbarschaft “beruhigen“ wollte, damit er schlafen kann. Die ganze Straße hat nicht schlafen können, so laut haben die Hunde geheult und gebellt. In jedem Haus lebt ein Hund und wenn ein Hund anfängt zu bellen, folgen die anderen. Ich war fast jede Stunde bis 2 Uhr morgens draußen im Garten und habe versucht die aufgebrachten nervösen Hunde zu beruhigen. Heute Nacht hat der Typ wieder nicht schlafen können und hat den Hund eines anderen Nachbarn geärgert. Er hat ihn mit der Taschenlampe beleutet und mit einen langen dünnen Ast geschlagen. Als ich öfters in dem Garten gegangen bin, um die Hunde zu beruhigen, hat er in unseren Garten reigeleuchtet. Kozy hat vor Ärgergezittert und ich war auch sehr aufgebracht. Ich bin zu ihm gegangen und habe ihn gebeten endlich Ruhe zu geben. Ich habe ihm von meinem Schlaftabletten einige angeboten, weil ich hier in Szabadszállás nur noch mit Schlafmitteln schlafen kann. Er wollte meine Tablettem nicht. Ich habe aber 2 Tabletten eingenommen und endlich gegen 3 Uhr einschlafen können. Er war immer noch draußen, die Hunden haben getobt.
Am 25. Oktober müssen alle Hunde aus dem Garten rauskommen, ich fahre auch nach Deutschland zurück. Die Hunde dürfen nicht alleine hier bleiben, wer weiß, was dieser Typ mit ihnen anstellen würde. Jennie und Engie kommen zu ihren Familien, die anderen Hunden gehen in eine Tierpension. Eine langjährige Tierschutzkollegin hat angeboten, die Kosten zu übernehmen, aber ich befürchte, dass diese Kosten zu hoch werden und deshalb bitte ich um finanzielle Unterstützung.
Liebe Grüße, Erika Seitz“
Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr Bärly, Mogli, Isy und Kozy mit einer kleinen Spende unterstützen würdet:
Kontoinhaber: Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
Kreissparkasse Ludwigsburg
IBAN: DE47 6045 0050 0030 1941 37
BIC: SOLADES1LBG
Es dankt das Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
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