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"Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel - wenn Du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst."

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Wir freuen uns, wenn Sie diese Seiten nutzen, um sich umzusehen und zu informieren - auch über Zustände, von denen viele Menschen oft annehmen, sie könnten in einem gemeinsamen Europa nicht mehr vorkommen...

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Alternativ: schnell und unbürokratisch via Paypal spenden:

Gebühren: 35ct + 1,9%: Sie spenden 10€, wir erhalten 9,46€.

23.10.2016: Aktualisierung: die Yorkihündin wurde inzwischen aus der Tötung von ihrem ursprünglichen Besitzer wieder herausgeholt und Leon ist in unserer Obhut, siehe separate Meldung.

19.10.2016: [Erika] "Als ich den alleingelassenen Hund am Samstag den 15. Oktober gefüttert habe, bin ich auf einen angeketteten Hund gegenüber der Strasse aufmerksam geworden. Als ich näher gegangen bin, habe ich gesehen, dass der Hund an einer Kette am Hals angekettet ist. Ich bin sehr traurig und mitsam wütend geworden.

Ich wurde dort auch von einem Nachbarn angesprochen, dass er eine 3,5 Jahre alte Yorkshire-Terrier-Hündin in die Tötung bringen will. Diese Hündin hat vor kurzem noch in Budapest in einer Wohnung gelebt, aber als ein Baby geboren wurde, hat der Vater des Babys die Hündin aus der Wohnung rausgeschmissen und ihm geschenkt. Seine Frau ließ aber die kleine Hündin auch nicht ins Haus und sie weint den ganzen Tag und Nacht vor der Tür. Die Nächte sind in Ungarn schon kalt.

  • Kette am Hals
  • Kette am Hals
  • Kette am Hals
  • Kette am Hals
  • Yorkshire-Terrier-Hündin
  • Yorkshire-Terrier-Hündin

Diese Hunde leben in einem der Zigeunerviertel in Szabadszallas und die Gemeinde und wir sind machtlos gegenüber diesen Leuten. Die Vorschriften des Hundehaltens werden ignoriert, bestraft werden diese Leute auch nicht, sie sind Sozialhilfeempfänger und damit ohne Geld. Die Strafen kann man eh nicht eintreiben.

80% der Hunde in der Tötung stammen von diesen Leuten und die Grausamkeiten gegenüber den Hunden hören nicht auf. Die Hündinnen werden nicht kastriert, wir haben schon jetzt die Nachricht bekommen, dass eine trächtige Hündin bald in der Tötung landet. So kann es nicht weitergehen!

Wir müssen die Hündinnen kastrieren lassen, sonst ist diese Situation vor Ort ein Fass ohne Boden.

Wir haben die Möglichkeit, eine Garage zu einer Krankenstation umzubauen, wo die kastrierten Hündinnen bis zum Fädenziehen verpflegt werden können. Ein frisch operierte Hündin können wir in diese Umgebung nicht zurückgeben.

Ich besorge für die Umbau einen Kostenvoranschlag"
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[Sebastian] Erika und ich haben überlegt, wie wir die Meldung mit den Zigeunern am besten schreiben. Eine neue Helferin vorort ist selbst Roma. Trotzdem wollen wir euch die Situation realistisch schildern. Wer etwas mehr Hintergrundwissen sucht, für den hat Erika diesen Link gefunden: http://roma-und-sinti.kwikk.info/?page_id=8

Bei unserer Arbeit stehen immer die Hunde im Vordergrund, Euer Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.

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